Über mich

"Der Finanzoptimist ist eine Anlaufstation für all die Menschen, die nicht damit einverstanden sind, dass ihr Geld in Umweltsünden, Menschenrechtsverletzungen oder Waffenexporteure investiert wird."

Seit 08.12.2017 bin ich Fachberater für Nachhaltiges Investment (Ecoanlageberater).

Ich arbeite seit August 2003 als Vertriebspartner der TauRes. Dort habe ich – neben dem Studium der Rechtswissenschaften – meine ersten Schritte in der Finanzbranche unternommen.

Seitdem ist viel passiert: große Altersvorsorge-Reformen, Wirtschaftskrisen, die Eurokrise, das Versicherungsvertragsgesetz, Solvency und Vermittlerverordnungen sind nur einige Bewegungen am Markt, die sich nicht zuletzt auf den Sparer ausgewirkt haben.

Eine Grundtendenz hat sich dabei in großen Teilen der Finanzbranche beharrlich gehalten: die „Massenkundenhaltung“! Die Interessen der Finanzdienstleister werden klar über die Interessen der Privatkunden gestellt. Es ist und bleibt der Groß- und Unternehmenskunde im Fokus.

Aus dieser Erfahrung heraus habe ich mich immer mit dem Begriff der „Ökonomie der Fairness“ der TauRes identifizieren können. Es ist mir ein besonderes Anliegen, meine Kunden im Bereich der nachhaltigen Geldanlage auf den richtigen Weg zu begleiten.

Hierfür habe ich als Vorbereitung auf mein Juraexamen Schwerpunktarbeiten im Bereich Verbraucherschutzrecht erarbeitet und mich darüber hinaus zum Makler für Finanzprodukte bei der IHK qualifiziert. Anfang 2017 kam eine Weiterbildung zum Thema nachhaltige Geldanlage beim Forum nachhaltige Geldanlage (FNG) hinzu.

Da ich seit Oktober 2016 deutschlandweit Vorträge zum Thema nachhaltige Geldanlage halte, war der Podcast der nächste logische Schritt. Die überaus positiven Rückmeldungen dazu auf der einen, und die großen Rendite-Erfolge in der nachhaltigen Geldanlage auf der anderen Seite haben mehr als einen Grundstein gelegt.

Richtige Entscheidungen basieren auf transparenten Informationen. Genau diese möchte ich bei Vorträgen und in Podcasts, aber auch auf Stammtischen vermitteln. Der Finanzoptimist soll allen Menschen eine Anlaufstation bieten, die nicht damit einverstanden sind, dass ihr Geld von Finanzinstituten in Umweltsünden, Menschenrechtsverletzungen oder Waffenexporteure investiert wird.


Definition von Nachhaltigkeit

Nicht jedes als „nachhaltig“ deklarierte Investment kann überzeugen. Die Konsequenz: Der Konsument ist verunsichert und verwirrt. Doch was macht eigentlich ein Finanzprodukt zu einem wirklich nachhaltigen Angebot? Und was versteht man überhaupt unter dem Begriff der Nachhaltigkeit?

Die erste Antwort darauf lautet: Es kommt ganz auf Deine persönliche Einstellung zu Umwelt, sozialen Themen und guter Unternehmensführung an. Darüber hinaus gibt es Mindeststandards, auf die sich nahezu jeder verständigen kann: Exporteure von kontroversen Waffen und Unterstützer von ausbeuterischer Kinderarbeit sind dabei nur zwei Beispiele.  


Die Formel des Finanzoptimismus

Die fundierte Recherche im Bereich nachhaltiger Geldanlage und die individuellen Anlagewünsche des Kunden in Einklang zu bringen verstehe ich als Hauptauftrag meiner Tätigkeit als Finanzdienstleister.

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